Erklärfilme
Jan bringt die Dinge auf den Punkt Hinweis zum Datenschutz bei eingebundenen Filmen aus dem YouTube-Filmkanal der BG BAU |
Protagonist in unseren Erklärfilmen ist Jan. Jan ist in der Bauwirtschaft tätig und eigentlich ein ruhiger und besonnener Typ. Er ist grundsätzlich zielstrebig und weiß, dass sich die Arbeit in der Regel schneller, besser und vor allem sicherer erledigen lässt, wenn nicht improvisiert werden muss. Doch unklare Arbeitsanweisungen und vermeintlicher Zeitdruck wecken die Schattenseite in Jan. Nennen wir sie den „Absturzzocker“. Es ist mit Jan dann wie im Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde. Der Absturzzocker in Jan liebt das Risiko. Er treibt Jan immer wieder an zu improvisieren oder „Fünfe gerade sein zu lassen“. „Geht doch schneller so" oder „No risk no fun“ sind seine Devisen. Natürlich endet es für Jan in keinem Fall so dramatisch wie für Mr. Hyde in Stevensens Novelle. Wie in den meisten Verfilmungen, triumphiert auch in Jan am Ende das Gute über das Böse. Ein Sieg für die Kompetenz der Haltung. |
Jan ist gut GERÜSTEt!In der Rolle als fachkundige Person im Gerüstbau erklärt Jan die Rechtsgrundlagen zu den Gerüsten. Er vermittelt die Zusammenhänge zwischen dem Brauchbarkeitsnachweis, der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung, der Regelausführung, der Aufbau – und Verwendungsanleitung, der Gefährdungsbeurteilung, der Montageanweisung und den Plan für den Gebrauch. Laufzeit: 5:45 Min. |
Jan's ArbeitsplatzIm Film "Jans Arbeitsplatz" erklärt Jan, wie ortsveränderliche Arbeitsplätze beschaffen sein müssen. Jan setzt sich dabei mit seinem inneren „Ich“, dem Absturzzocker, auseinander. Mit der Formel S.T.A.B.I.L. bringt er das Thema schließlich auf den Punkt. Laufzeit: 4:52 Min. |
Jan wird SicherheitsbeauftragterWenn es um seine Tochter Marie ginge, würde Jan nicht eine Sekunde zögern, und sofort ihr Sicherheitsbeauftragter werden. Aber als sein Chef ihn fragt, ob er Sicherheitsbeauftragter im Betrieb werden möchte, muss Jan erst einmal eine Nacht darüber schlafen. Jan hat am nächsten Morgen noch einige Fragen, und so läßt er sich von seinem Chef die Rolle und die Aufgaben von Sicherheitsbeauftragten erklären. Da Jan auf Sicherheit steht und er es Klasse findet, dass sein Chef ihm das zutraut, willigt er schließlich ein. Laufzeit: 4:33 Min. |
Jan wird Fachkraft für ArbeitssicherheitDie Entscheidung ist gefallen: Jan will den Ausbildungslehrgang "Fachkraft für Arbeitssicherheit" besuchen. Die berufliche Qualifikation dafür hat er und in dem Beruf hat er auch lange genug gearbeit. Um sich einen Überblick über den Aufbau und die Inhalte des Lehrgangs zu verschaffen, besucht er die Sifa-Lernwelt. Laufzeit: 5:04 Min. |
Weitere Erklärfilme
Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung Der Kurzfilm erläutert die praktische Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung anhand eines Praxisbeispiels. Er zeigt, wie psychische Belastung bei der Arbeit entstehen können und macht deutlich, wie Unternehmerinnen und Unternehmer die Arbeitsbedingungen systematisch überprüfen können. | Was sind Ideentreffen und wie geht's? Sie wollen gemeinsam mit Ihren Beschäftigten Lösungen (er-)finden, um die Abläufe zu optimieren oder die Zusammenarbeit zu verbessern? In dem Erklärfilm "Ideen-Treffen" erhalten Sie in 3 Minuten die wichtigsten Informationen, um anzufangen. Außerdem können Sie die Ideen-Treffen für die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung nutzen. Rechte: Projekt "Intervention" des Sachgebiets "Psyche und Gesundheit in der Arbeitswelt" im Fachbereich "Gesundheit im Betrieb" der DGUV | Ihre gesetzliche Unfallversicherung Was ist die gesetzliche Unfallversicherung und wie funktioniert sie? Wer genau ist versichert - und wogegen? Dieser Erklärfilm gibt in anschaulicher Weise Antworten auf Ihre Fragen. Rechte: DGUV |
GDA-ORGAcheck: Gefährdungsbeurteilung Die Durchführung einer Gefährdungsbeurteilung nach Arbeitsschutzgesetz ist eine beherrschbare Aufgabe. Die Gefährdungsbeurteilung gelingt am besten, wenn sie in die Gesamtorganisation des Betriebes eingebettet, systematisch und regelmäßig durchgeführt und für die Unterweisung der Beschäftigten genutzt wird. Sechs Prozessschritte sind dabei wesentlich. Arbeitsschutz mit Methode – zahlt sich aus, für die Beschäftigten, für das Arbeitsklima, die Qualität der Produkte, die Sozialversicherungen aber auch für die Wirtschaftlichkeit ihres Unternehmens. | GDA-ORGAcheck: Unterweisung der Beschäftigten Nur Beschäftigte, die über Gefährdungen an ihrem Arbeitsplatz und ihre Pflichten im Arbeitsschutz informiert sind und die erforderlichen Maßnahmen und betrieblichen Regeln kennen, können sicher und gesundheitsgerecht arbeiten. | GDA-ORGAcheck: Fremdfirmen und Lieferanten Durch Fremdfirmen (z. B. Sub- bzw. Nachunternehmen, Wartungsfirmen) und Lieferanten können auf dem Betriebsgelände oder auch auf Baustellen besondere Gefährdungen entstehen. Deshalb müssen auch diese Personen die betrieblichen Arbeitsschutzregelungen kennen und beachten. |